Sie möchten den Menschen in der Ukraine helfen? Hier ein kurzer Überblick über einige der vielen Spendenmöglichkeiten.

Kardinal Christoph Schönborn hat in seiner Funktion als Ordinarius für die katholischen Ostkirchen in Österreich ein Spendenkonto für die Ukraine eingerichtet. Der Wiener Erzbischof hat zudem einen Krisenstab ins Leben gerufen, der über die Verwendung der Spendengelder entscheidet und diese entsprechend weiterleitet.

 

Spendenkonto Ostkirchenordinariat

IBAN: AT78 1919 0001 3602 6950
Zahlungsreferenz: 3722401205
Ukraine Hilfe

 

Caritas

Die Caritas stehe in engem Kontakt zu ihren Partner-Organisationen vor Ort. Seit vielen Jahren seien rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Caritas und ihre Partner-Organisationen vor Ort im Einsatz - im Osten ebenso wie in allen anderen Landesteilen. Seit 2014 habe die Caritas-Hilfe mehr als 800.000 Menschen erreicht.

 

"Das zweitgrößte Land Europas befindet sich im absoluten Ausnahmezustand! Wir müssen jetzt helfen!", so der abschließende Appell des Caritas-Präsidenten.

Spenden unter www.caritas.at/ukraine
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Kennwort: "Ukraine"

 

Spenden über die Griech.-kath. Pfarre St. Barbara

Griech.-kath. Zentralpfarramt zu St. Barbara organisierte zusammen mit der ukrainischen Gemeinde ein Zentrum, um den Opfern des Krieges zwischen Russland und der Ukraine zu helfen. Vor allem geht es um finanzielle Unterstützung. Mit dem Geld werden Medikamente, Erste-Hilfe- und Schutzausrüstungen gekauft.

 

Konto der St. Barbara Kirche überweisen:

IBAN: AT06 6000 0000 0731 1709
Empfänger: Griech.-kath.Zentralpfarramt (St. Barbara Ukrainische Kirche Postgasse 8-12 1010 Wien)
Zweck: Spende für Humanitäre Zwecke in der Ukraine

 

www.katholischeostkirchen.at

 

St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien

Helfen wir gemeinsam geflüchteten Müttern und Kindern aus der Ukraine
Die aktuelle Lage in der Ukraine spitzt sich leider weiter zu. Dieses Leid, und besonders das der unschuldigen Kinder, macht uns alle unfassbar betroffen! Ihnen geht es höchstwahrscheinlich wie uns – wir alle wollen helfen. Viele Geflüchtete sehen Österreich momentan als Transitland. Tausende Mütter mit Kindern haben aber kein Ziel sowie keine Perspektive.

 

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diesen Familien konkret helfen:

  • Vorrübergehende sowie längerfristige Wohnplätze
  • Beratung für Mütter und Kinder mit Flucht-, Krisen sowie Kriegserfahrung
  • temporäre Eingliederung in den Arbeitsmarkt

Spendenkonto: AT30 1919 0000 0016 6801
Kennwort: Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine
Tel.: +43 (01) 54 55 222-29
www.elisabethstiftung.at

 

Malteser

Die Malteser sind seit den 1990er Jahren in der Ukraine aktiv. In enger Zusammenarbeit leistet die Hilfsorganisation nach eigenen Angaben psychosoziale Unterstützung für Vertriebene und unterstützt Geflüchtete sowie arme, benachteiligte Menschen mit warmen Mahlzeiten in ihren Suppenküchen.

 

Um dringende Spenden für die betroffenen Menschen in der Ukraine wird gebeten:

IBAN: AT65 2011 1800 8087 0800
Kennwort: "Ukraine hilft"

 

Redemptoristen

Alle Klöster der Redemptoristen vom derzeit umkämpften Tschernihiv im Nordosten bis nach Lemberg im Westen des Landes, haben ihre Kirchen und Klöster für Schutzsuchende und Flüchtende geöffnet. Diese brauchen neben Lebensmitteln und Medikamente vor allem auch die Betreuung und Hilfe auf dem Weg zur Grenze. Viele Familien sind ohne ihre Väter und Brüder unterwegs. Auf polnischer Seite helfen die Redemptoristen vor Ort mit.

 

Die Redemptoristen in der Ukraine gehören zur griech. kath.-ukr. Kirche und zählen mit über 120 Mitgliedern zu den größten Ordensgemeinschaften des Landes. Sie haben zahlreiche Niederlassungen; auch acht Bischöfe in der Ukraine sind Redemptoristen.

 

Spendenkonten:
Redemptoristenkolleg Hernals

AT41 2011 1000 0460 4210 (ERSTE-Bank) für „Ukraine“

AT35 1100 0004 5250 7700 (Marienpfarre für „UKRAINE“

 

Missio: Hilfe und Gebet für die Menschen in der Ukraine

Der Krieg treibt Abertausende Menschen in die Flucht. Doch nicht alle wollen oder können die Ukraine verlassen. Viele Menschen aus umkämpften Städten wie Kyiw und Charkiw fliehen daher in die (noch) sichere Westukraine. Dort tun die Missio-Partner alles, um die Vertriebenen nicht im Stich zu lassen.

 

Spenden: www.missio.at/projekt/nothilfe-fuer-die-ukraine

 

Salesianer Don Boscos

Die Salesianer Don Boscos sind seit 1992 in der Ukraine tätig, ihre Aufgaben umfassen die Schul- und Berufsausbildung, Jugendzentren und Pfarren. Jetzt gehe es darum, den Menschen trotz des Krieges weiter beizustehen.

 

Die "Don Bosco Mission Austria" bittet deshalb dringend um Spenden:

IBAN: AT33 6000 0000 9001 3423
Kennwort: "Ukraine Hilfe"
Online-Spenden: www.donboscomissionaustria.at
 

Jugend Eine Welt

"Unsere Partner in der Ukraine stellen ihre Einrichtungen Schutz suchenden Menschen in den jeweiligen Regionen zur Verfügung. So gut es geht, werden sie dort etwa auch mit Lebensmitteln versorgt", betonte Reinhard Heiserer, Geschäftsführer von Jugend Eine Welt.

 

Spendenkonto: AT66 3600 0000 0002 4000
Kennwort: "Ukrainehilfe"
Online-Spenden: www.jugendeinewelt.at

 

Concordia: Spendenaufruf für ukrainische Flüchtende in Moldau

Zehntausende sind bereits aus der Ukraine in die Republik Moldau geflohen. Concordia, die größte NGO vor Ort bittet "dringend um finanzielle Unterstützung".


Spendenkonto: IBAN: AT66 3200 0000 0703 4499 Betreff: NOTHILFE, www.concordia.or.at

 

Rotes Kreuz

Das Österreichische Rote Kreuz leistet vor Ort Hilfe für Betroffene.

Spenden können Sie an
IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144
Kennwort "Hilfe für Menschen im Konflikt"

 

Nachbar in Not

Über den ORF und die Organisation "Nachbar in Not – Hilfe für die Ukraine" kann man direkt online spenden. Die Hilfsorganisationen von Nachbar in Not müssen rasch agieren und die dringendsten Bedürfnisse, wie die Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln, Hygieneartikeln, medizinischer Versorgung und Heizmaterial, abdecken.

 

Spendenmöglichkeiten "Nachbar in Not"

 

Spendenmöglichkeit per SMS:
Schicken Sie ein SMS mit Ihrem Spendenbetrag zwischen € 1,- und € 50,- an +43 664 660 44 66

 

Kirche in Not

Auch Kirche in Not bietet Unterstützung für Binnenflüchtlinge. Spenden kann man auf das Konto AT71 2011 1827 6701 0600.

 

Koordinierung der Quartiere und Information für Ukrainer in Österreich

Privatpersonen zeigen große Solidarität mit dem Schicksal der Menschen in der Ukraine und eine enorme Hilfsbereitschaft. Vor allem in den sozialen Medien werden Quartiere für hilfsbedürftige Menschen aus der Ukraine angeboten.

 

Um diese Initiativen zu bündeln, hat die "Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen" (BBU) eine Koordinierungsstelle eingerichtet.

 

Wer über leerstehende Immobilien verfügt und diese kurzfristig für aus der Ukraine geflüchtete Personen zur Verfügung stellen möchte, kann diese über die E-Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anbieten.

 

Hotline für Ukrainer und Angehörige

Hilfe brauchen Flüchtlinge aus der Ukraine, die jetzt an der Grenze sind oder nach Österreich kommen, deswegen starte die Caritas in einem ersten Schritt eine österreichweite Hotline für fremdenrechtliche Fragen. Die Hotline ist für Angehörige, Betroffene oder Helfende unter 05/17 76 380 vorerst von Montag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr erreichbar.

erstellt von: red
01.03.2022

 

Krieg in der Ukraine: Die Menschen brauchen unsere Hilfe.

Liebe Leser*innen!

Menschen werden in der Nacht von Bomben geweckt, Sirenen schlagen Alarm. Wir hätten es uns niemals vorstellen wollen. Aber es gibt Krieg in der Ukraine. In Europa, bei unseren Nachbar*innen. Das zweitgrößte Land Europas befindet sich im absoluten Ausnahmezustand und es droht eine humanitäre Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Das Foto, das wir schicken, zeigt Kinder, die wir betreuen, heute beim Frühstück an einem vor Bomben geschützten Ort.

Die Berichte von unseren Helfer*innen aus der Ukraine sind erschütternd. Die gute Nachricht: Die so wichtige Betreuung von Kindern und Hilfe für ältere Menschen wird, wo immer möglich, fortgesetzt. Die Nothilfemaßnahmen für Menschen auf der Flucht sind in Vorbereitung. Es werden Notquartiere organsiert, Lebensmittelausgaben und die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs. Rund 1.000 Caritas Helfer*innen tun jetzt ihr Möglichstes, um Leid zu lindern. 

So kannst du beitragen, damit diese Hilfe weitergeht:
Mit 25 Euro kann ein Nothilfepaket ausgegeben und somit die Notversorgung von einem Haushalt sichergestellt werden. Es enthält unter anderem Zucker, Mehl, Tee, Sonnenblumenöl, Butter und Lebensmittelkonserven. 

 
Jetzt helfen




Wir dürfen unsere Nachbar*innen jetzt nicht im Stich lassen. Vielen Dank für deine Unterstützung!

Dein
Klaus Schwertner
Gf. Caritasdirektor der Erzdiözese Wien

 

 

Sammlung für die Osteuropahilfe/ Caritas - Kinderkampgne

am Wochenende 12. Februar und 13. Februar vor der Kirchentüre

 

In den vergangenen Jahren haben wir über 2'200 Sattelschlepper mit Hilfsgütern nach Osteuropa gebracht, um die Not der Bevölkerung zu lindern und den sozialen Einrichtungen zu helfen. Nebst dem kontinuierlichen Strom an Hilfsgütern haben wir bspw. auch Ziegel nach Rumänien gebracht, um baufällige Häuser zu decken. In Russland, der Ukraine und in Rumänien haben wir Kindertagesstätten gebaut um den dort herrschenden Verhältnissen etwas Nachhaltiges entgegenzusetzen. Wir besuchen regelmässig in die Armenviertel und bringen vor allem den alten Menschen, die sich nicht mehr selber versorgen können, Lebensmittel und medizinische Versorgung. In Zusammenarbeit mit den Pfarreien und den örtlichen sozialen Einrichtungen haben wir Hilfsgüter für Spitäler, Schulen, Kinder- und Altersheime nach Osteuropa gebracht.

 Hilfe zur Selbsthilfe

Unsere Hilfe ist darauf ausgerichtet, die soziale Integrationsfähigkeit und Gesellschaftsfähigkeit junger Menschen zu fördern, damit sie ihr Lebensschicksal selbst in die Hände nehmen können. Wir bauen lokale soziale Infrastrukturen auf und initiieren Selbsthilfeprogramme, um die Nachhaltigkeit unserer Aufbauhilfe sicherzustellen.


Caritas verstärkt laufen ihr Angebot

https://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/81972.html

https://www.erzdioezese-wien.at/site/nachrichtenmagazin/schwerpunkt/kircheundcorona/article/81313.html


Die Opferstöcke in den Kirchensind weiter hin für Notfälle bei der Corona-Pandemie bestimmt. ( ausgenommen Opferstöcke für die Kirchenerhaltung)

 

Anbei auch eine Neuigkeit für Sie zur Mindestsicherung

 

Die Novelle des Wiener Mindestsicherungsgesetzes bringt entscheidende Verbesserungen für Mindestsicherungsbezieher*innen: eine automatische Bescheid Verlängerung in der Mindestsicherung während der COVID-19-Krise, eigene Mindestsicherungsansprüche für alle bis 25 und eine Verbesserung für Menschen mit Behinderung(en). Alle Bescheide, die ab jetzt bis Ende April ablaufen, werden unbürokratisch um 4 Monate verlängert, ohne dass ein Verlängerungsantrag gemacht werden muss. Das reduziert viele Wege für Mindestsicherungsbeziehende. Sämtliche Unterlagen können nachgebracht werden bzw. per Post oder elektronisch eingebracht werden. Sollte die Situation länger andauern, wird sich diese Möglichkeit verlängern. Ziel ist es, dass die Zahlungen an Mindestsicherungsbezieher*innen ohne Unterbrechung weitergehen können und sich niemand mit Behördenwegen gefährden muss.

 

Wir wünschen in dieser herausfordernden Zeit viel Kraft und Gottes Segen,

 

Ihr Team der PfarrCaritas

 

Sammlungen, wenn möglich:

 

Mai: Mütter in Not

August: Auslandshilfe

November: Inlandshilfe


 


Pfarrcaritas
eingebunden in die Caritas der Erzdiözese Wien

Vikariat Süd

Über die Caritas Wien

 


 

 


Pflegebedürftig - was tun?   

Rund um die Pflege ist in den letzten Monaten viel gesagt und geschrieben worden. Wenn Pflegebedürftigkeit allerdings in der eigenen Familie oder im eigenen Leben plötzlich den Alltag verändert, treten viele Fragen und Unsicherheiten auf. Das Wissen über Möglichkeiten, Rechte und finanzielle Unterstützung ist nach wie vor gering.

Die Caritas der Erzdiözese Wien hilft hier mit Beratung, mit Information und mit tatkräftiger Unterstützung. Das erfahrene Team der Caritas-Sozialstation steht Ihnen in Ihrer Gemeinde zur Seite, wenn Pflegebedürftigkeit das Leben verändert. Diplomierte Pflegekräfte, Pflegehelferinnen und Heimhelferinnen unterstützen mit Hauskrankenpflege und Heimhilfe.Um Menschen zu Hause die nötige Sicherheit zu geben, bietet die Caritas ergänzend das Notruftelefon an.

Menschen, die an einer schweren und unheilbaren Erkrankung leiden, begleitet und unterstütztdas mobile Hospiz. Seit kurzem bietetdie Caritas auch mobile Physio- und Ergotherapie an. Wenn Menschen 24-Stunden-Betreuung zuhause benötigen, unterstützt der von der Caritas gegründete Verein "Rundum Zuhause betreut" bei der Einrichtung und bei der Legalisierung eines Betreuungsverhältnisses. Pflegebedürftigkeit kann nur miteinander bewältigt werden, deshalb danken wir gerade in der Zeit vor Weihnachten allen pflegenden Angehörigen für die unverzichtbare Arbeit, die sie tagtäglich leisten! Gerne stehen wir allen pflegenden Angehörigen und allen pflegebedürftigen Menschen in unserer Pfarre mit Rat und Unterstützung bei! Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin!

 

 

Mobiles Caritas Hospiz
Region Neunkirchen/ Bucklige Welt
2620 Neunkirchen Kirchengasse 6/1

DGKS Michaela Walla 

Tel: 0664/31 452 98
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

Leiterin Caritas Sozialstation Aspang-Warth

Michaela Markovic

Tel.: 0664/ 825 22 90

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