Pfarrinformationen
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Bibelrunde 18. Juni 2023, 19:00 Uhr Pfarrhof Edlitz |
Neues aus dem Kirchenchor:
Kirchenchorleiterin Martina Ungersböck
wird ab sofort von Norbert Ernst abgelöst.
Sie wirkt dankenswerterweise als stellvertretende Leiterin weiter.
Wir sagen beiden Dank für ihr bisheriges Wirken
und wünschen viel Freude und Segen für die Zukunft!
Sternwallfahrt nach Maria Schnee
Sonntag, 18. Juni 2023
Abmarsch 8:15 Uhr Hl. Messe: 11:00 Uhr
Gebetsanliegen des Papstes im Monat Juni
Für die Abschaffung der Folter
Beten wir, dass die internationale Gemeinschaft sich zu konkreten Schritten zur Abschaffung der Folter verpflichtet und den Opfern, sowie ihren Familien, Hilfe zusichert
Papst Franziskus

Nacht der 1000 Lichter der KJ Edlitz
Bereits zum zweiten Mal gestaltete unsere KJ heuer eine Andacht zur "Nacht der 1000 Lichter" am 31. Oktober.
Vielen Dank an alle, die gekommen sind um gemeinsam mit uns einen stimmungsvollen Abend zu verbringen! 😊
Alle Informationen zum Firminfoabend
in Edlitz & Scheiblingkirchen


Religionen – Hoffnung für eine taumelnde Welt
eine Initiative von
Tomáš Halík (Soziologe und Theologe, Prag)
Annette Schavan (Deutsche Bundesministerin a.D., Berlin und Ulm)
Paul M. Zulehner (Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Wien)
Ein Aufruf (14.9.2022).
- Eine taumelnde Welt
Wir leben in einer taumelnden Welt. Die Herausforderungen für die Menschheit sind enorm:
- In vielen Teilen der Welt werden barbarische Kriege geführt; die Bedrohung durch einen ABC-Overkill und atomare GAUs in Kriegsgebieten ist akut.
- Das sensible Klimasystem hat viele Kipppunkte erreicht; werden diese überschritten, ist der Lebensraum Erde bedroht.
- Kriege, Hoffnungslosigkeit aus Armut und Klimakatastrophen haben schon über 100 Millionen Menschen in die Flucht getrieben; die politischen Spannungen in den Aufnahmeländern nehmen zu.
- In reichen Ländern ist eine Informatisierung in Gang gekommen, welche das soziale Gefüge ähnlich verändert wie die Industrialisierung.
- Die Pandemie hat diese Vorgänge überlagert und sie in den Hintergrund gedrängt. Inzwischen haben sie die Politik erreicht.
- Viele Menschen sind verunsichert, Angst macht sich breit
Viele Menschen spüren diese bedrohlichen Entwicklungen immer mehr in ihrem Alltagsleben. In Europa brennen Wälder. Flüsse haben noch nie dagewesenes Niedrigwasser. Andernorts kommt es zu Überschwemmungen. Weil Mais und Weizen aus der Ukraine nicht unbehindert verschifft werden können, wird der Hunger in vielen Teilen der Welt verschärft. Weltweit steigen die Energiepreise. Die Lebenskosten werden selbst in reichen Ländern für die Schwächeren unerschwinglich. Solche Erfahrungen verunsichern die Menschen. Sie machen Angst. Angst aber entsolidarisiert, schafft eine Atmosphäre wachsender Rivalität.
Einige politische Populisten und religiöse Fundamentalisten nutzen Angst, Lügen und Gier, um die Kluft zwischen Nationen, Kulturen und Religionen zu vergrößern, Hass und Gewalt zu schüren, Nationalismus (nationalen Egoismus) und Fremdenfeindlichkeit zu verbreiten.
- Ausschau nach Hoffnungsressourcen
In dieser Weltlage halten wir, die Unterzeichnenden dieses Aufrufs, mit vielen Menschen guten Willens Ausschau nach Kräften, die helfen, in der Angst zu bestehen und couragiert die Herausforderungen anzunehmen. Das gelingt nicht durch Versprechen von Sicherheit. Allein Vertrauen ermutigt dazu, Hoffnung zu finden und tätig zu werden. Je bedrängender die Weltlage ist, umso mehr Hoffnung braucht die Welt. Nur aus ihr heraus verlieren die Verantwortlichen und die Bevölkerungen nicht die Zuversicht, dass sich die großen Herausforderungen meistern lassen.
- Religionen als Quellen der Hoffnung
Die Weltreligionen waren und sind für Millionen von Menschen Quelle der Hoffnung und der Kraft, Angst, Egoismus und Resignation zu überwinden. Sie sind eine Inspiration für ein universell-solidarisches Leben.
Die große Sehnsucht nach einer geeinten Menschheit in Gerechtigkeit und Frieden, für die die Religionen stehen und sich einsetzen, hat nichts an Kraft verloren und motiviert gerade in dieser fragilen Zeit immer mehr Menschen.
- Religionen oft Teil des Problems, nicht der Lösung
Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass die Religionsgemeinschaften in dieser Zeit, in der sie so dringend gebraucht werden, in einer schwierigen Lage sind. Selbst viele Gläubige - darunter auch Papst Franziskus - geben schmerzlich zu, dass die Religionen (Religionsgemeinschaften) oft Teil des Problems und nicht Teil der Lösung sind.
- Die christlichen Kirchen in Europa verlieren aus einer Reihe von schwerwiegenden Gründen an Vertrauen. Sie sind oft zu sehr nach innen gerichtet, d.h. „krank“, wie Papst Franziskus diagnostizierte.
- Nicht nur die christlichen Kirchen, auch der Islam steckt weltweit in einer tiefen Vertrauenskrise. Die Allianz zwischen Religion und Gewalt hatte schon dem Christentum in Europa schwer geschadet. Religiös begründete terroristische Gewalt bedroht die Glaubwürdigkeit der weltweiten muslimischen Gemeinschaft.
- Viele irritiert mit Recht auch die Allianz zwischen den kriegsführenden russischen Politikern und dem Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche.
- Erneuerung der Religionsgemeinschaften um der Welt willen
Dennoch gibt es in den Religionen der Welt starke Kräfte, die diese tragische Verbindung von Gott und Gewalt ablehnen und überwinden wollen. Die Religionen sollen sich in ihrem politischen Einsatz für die Welt an ihren prophetischen Quellen und nicht an den Interessen der Mächtigen orientieren. Wahre Religion verwandelt Gewalt in (universelle) Liebe. In ihr wurzeln Würde, Gleichheit, Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden mit allen Menschen und mit der Natur.
In dieser ernsten Zeit wenden wir uns, die Unterzeichner dieses Appells, die zu den verschiedenen Glaubensgemeinschaften gehören, an alle Glaubensgemeinschaften und an alle Menschen guten Willens.
Wir wollen uns und alle dringend daran erinnern:
Alle Religionsgemeinschaften brauchen eine kritische Selbstreflexion und Bemühungen um Selbstvertiefung und Erneuerung, um ihre oft zu Recht verlorene Glaubwürdigkeit und moralische Autorität wiederzuerlangen. Die innere Reform und das theologische Gedächtnis der Geschichte sind Teil der Hoffnung, die wir brauchen.
- Wenn die Religionsgemeinschaften Instrumente der Versöhnung und des Friedens sein sollen, müssen sie gerade jetzt alle Erscheinungsformen gegenseitiger Rivalität überwinden und sich um eine Kultur der gegenseitigen Anerkennung und des Respekts bemühen.
- Alle Religionsgemeinschaften brauchen den Mut und die Demut zur „Selbsttranszendenz“, also von sich abzusehen, sowie zur Überwindung ihres „kollektiven Narzissmus“, um nicht nur ihre institutionellen und ideologischen Interessen zu verfolgen, sondern ihre Mitverantwortung für unsere gemeinsame Welt wahrzunehmen.
- Nicht Todeskampf, sondern Geburtswehen
Papst Franziskus ist es - im Einklang mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (Nostrae Aetate 2) - ein großes Anliegen, dass die Religionen und alle Menschen guten Willens zum Wohle der Welt zusammenarbeiten. In dem Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt erinnert er zusammen mit dem großen Imam Ahmad Al-Tayyeb daran, dass Gott „alle Menschen mit gleichen Rechten, gleichen Pflichten und gleicher Würde erschaffen und sie aufgerufen hat, als Brüder und Schwestern zusammenzuleben“. Religionen schüren die Hoffnung, dass die gegenwärtigen Herausforderungen, welche die Welt taumeln lassen, nicht der Todeskampf der Erde und der Menschheit sind, sondern Geburtswehen einer Welt, in der Völker in Gerechtigkeit und Frieden in Harmonie mit der Natur leben.
Initiative
Tomáš Halík (Soziologe und Theologe, Prag)
Annette Schavan (Deutsche Bundesministerin a.D., Berlin und Ulm)
Paul M. Zulehner (Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Wien)
Erstunterzeichnende
Jose Casanova (Religionssoziologe, Georgetown University, Washington)
Massimo Faggioli (Theologie und Religiöse Studien, Universität von Villanova, Philadelphia)
Kasper Mariusz Kaproń OFM (Liturgiker, Facultad de Teología San Pablo – Cochabamba, Bolivien)
Azza Karam (Generalsekretärin Religions for Peace, International, New York)
Alberto Melloni (Historiker, Gründer der European Academy of Religion, Bologna)
Zbigniew Nosowski (Chefredakteur der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „Więź“, Co-Vorsitzender des Polnischen Rates der Christen und Juden, Warschau)
Wolfgang Schürer (Gründer von Ring for Peace, Lindau und St. Gallen)
Maram Stern (Vizepräsident des World Jewish Congress, Brüssel und New York)
Hana Suchocka (ehemalige Premierministerin, Posen )
Charles Taylor (Philosoph, Montreal)
Wenn Sie den Aufruf persönlich unterstützen wollen, klicken Sie einfach hier. (Wir sammeln keine Spenden, wenn Sie sich eintragen.)
Sie werden über Social-Media (handy, WhatsApp u.a.) zu christlichen Themen angesprochen?
Die religiöse Gemeinschaft "Church of almighty God" versucht aktuell, über Social-Media-Kanäle (WhatsApp, Telegram, Instagram, Facebook …) in katholischen Gruppen zu missionieren.
Mitglieder katholischer Social-Media-Gruppen werden momentan immer wieder persönlich angeschrieben und eingeladen, einer anderen Gruppe beizutreten. Diese neue Gruppe trägt Namen wie etwa „Katholische Katechismus Gruppe“. In den neuen Gruppen werden an drei Abenden Vorträge mit vielen Bibelzitaten über die Rückkehr Jesu, die letzten Tage und einen dreistufigen Errettungsplan Gottes angeboten. Vieles von dem, was gesagt wird, kann einem als Katholik*in etwas eigenartig vorkommen. Offensichtlich wird der Hintergrund der nicht-katholischen Lehre, wenn das Buch „Das Wort erscheint im Fleisch“ genannt wird, auf dem die Lehren aufbauen:
Hinter diesen Gruppen steht die Bewegung „Kirche des Allmächtigen Gottes“ (Church of almighty God), eine chinesische Gemeinschaft. Sie ist eine synkretistische Neureligion, die sich auf biblische Texte beruft. Allerdings wird behauptet, dass diese durch die „Offenbarungen“ von Almighty God, die im Buch „Das Wort erschien im Fleisch“ und weiteren aufgeschrieben sind, korrigiert und übertroffen würden. Die apokalyptisch geprägten Lehren teilen die Welt in Schwarz und Weiß ein und beinhalten einen exklusiven Wahrheitsanspruch.
Die Anhänger dieser Gruppe sind sehr missionarisch, ohne ihre Mitgliedschaft offenzulegen. Sie wenden sich vor allem an engagierte katholische Personen, verwickeln Menschen in Gespräche über den Glauben und geben Links auf ihre eigenen Seiten an. Dadurch, dass sie viele Bibelstellen zitieren, ist es oft schwer zu erkennen, dass sie eine Lehre vertreten, die sich von der katholischen Lehre massiv unterscheidet. Die Anhänger sagen auch, wenn überhaupt, oft erst sehr spät, dass sie zur „Kirche des Allmächtigen Gottes“ gehören.
Johannes Sinabell von Kirche im Dialog - Weltanschauungsfragen ersucht Sie darum, in den Social Media sehr vorsichtig zu sein und gut zu überlegen, wem Sie folgen.
Wenn Sie unsicher sind und Fragen haben, wenden Sie sich bitte an ihn:
Johannes Sinabell, Kirche im Dialog – Weltanschauungsfragen
0151551 – 3119
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Augustsammlung der Caritas
Bei der Sammlung inder Pfarre wurden € 1094,- gespendet. Davon entfallen auf die Kirchengemeinde in Hochegg € 563,-.
Ein herzliches Vergelt's Gott allen Spendern - insbesondere den Hocheggern.
Extreme Dürre in Äthiopien
Neue Kirchenführer liegen am Schriftenstand auf und können für einen Beitrag von € 3,-- erworben werden.

Kardinal Schönborn: Krieg in der Ukraine ist menschliche Tragödie, die alle angeht. Vorsitzender der Bischofskonferenz Lackner für sofortiges Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine und Solidarität mit leidender Bevölkerung. Friedensgebet am Samstag im Salzburger Dom.
Zu einem "sofortigen Ende der kriegerischen Handlungen und zu Gebet sowie humanitärer Hilfe für die Menschen in der Ukraine" hat der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, aufgerufen. Die Berichte über den russischen Angriff auf die Ukraine und die jüngsten politischen Entwicklungen zwischen Russland, der Ukraine und der ganzen Welt seien "schockierend und erschütternd", so der Salzburger Erzbischof. "Die zahlreichen Aufrufe zur Deeskalation wurden nicht gehört. Umso mehr ist es nun unsere Pflicht, solidarisch mit allen zu sein, die sich für den Frieden einsetzen, die unter dem aufziehenden Grauen des Krieges leiden", hielt der Bischofskonferenz-Vorsitzende fest.
Zerbrechlichkeit des Friedens
"Als Kirche wollen wir noch mehr als bisher der leidenden Bevölkerung in der Ukraine helfen", betonte Lackner und verwies in diesem Zusammenhang auf Hilfsprojekte der österreichischen Caritas in der Ostukraine und sagte: "Unsere Nachbarn im Osten brauchen Hilfe, bitte spenden Sie jetzt!" Ausdrücklich dankte der Erzbischof in diesem Zusammenhang der Bundesregierung für die bereits angekündigte humanitäre Hilfe in der Ukraine.
"Angesichts der jetzt dramatisch erfahrenen Zerbrechlichkeit des Friedens müssen sich Christen als Friedenstifter erweisen und bewähren", betonte der Vorsitzende der Bischofskonferenz und sagte: "Bitte beten wir gemeinsam für ein Schweigen der Waffen und um einen gerechten Frieden in der Ukraine, in der ganzen Welt sowie in den Herzen der Menschen."
Zu Gebet und Hilfe hat auch der Kardinal Christoph Schönborn aufgerufen. "Der Krieg in der Ukraine geht uns alle an. Er ist eine menschliche Tragödie, die uns nicht gleichgültig sein darf. Die Ukraine ist uns so nahe, die Menschen dort brauchen unsere unbedingte Solidarität und unser Gebet", schrieb der Wiener Erzbischof am Donnerstag auf Twitter.
Friedensgebet in Salzburg
Angesicht des Krieges in der Ukraine hat Erzbischof Lackner zu einem Friedensgebet am Samstag um 18.30 Uhr in den Salzburger Dom eingeladen. Die Feier mit einem byzantinischen Hymnos Akathistos wird durch die ukrainische griechisch-katholische Gemeinde Salzburgs gestaltet und von deren Priester Vitaliy Mykytyn geleitet.
Erzbischof Lackner wird der Liturgie vorstehen, an der Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen christlichen Kirchen aus dem Gebiet der Erzdiözese teilnehmen werden. Im Anschluss an die Feier werden Jugendliche der ukrainischen Gemeinde gemeinsam mit der Katholischen Jugend und der Loretto-Jugend eine Lichterkette bilden, die vom Dom ausgehen wird. Das Gebet wird auch per Livestream übertragen.
Bereits am heutigen Donnerstag werden die Katholische Jugend, die Katholische Frauenbewegung und die Katholische Männerbewegung eine Mahnwache vor der Salzburger Markuskirche abhalten, die seit 1999 der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde als geistliche Heimat dient. Im Vorfeld wird auch dort ein Friedensgebet stattfinden.
Gebet um Frieden in der Ukraine und der Welt
Sie wollen den Menschen in der Ukraine helfen?
http://www.pfarre-edlitz.at/index.php/katholische-aktion-gruppen/caritas-hospiz
Kirche & Corona
Die wichtigsten Regelungen sind:
Für den liturgischen Bereich ändert sich nach der Rahmenordnung für ganz Österreich:
Das Tragen der FFP-2 Maske oder eines Mundschutzes wird während der Gottesdienste in den Kirchen (geschlossene Räume) empfohlen.
Covid-Beauftragte: Franz Grundtner (Grimmenstein), Franz Vollnhofer (Edlitz)
Der Schwerpunkt der Sternsingeraktion 2021 ist AmazonieUnterstützen wir mit der Aktion "Amazonien retten" den Lebensraum der Indigenen und retten wir das Weltklima
https://www.amazonien-retten.at/
Der Herr spricht zu uns in der Schrift und im Gebet.
Lernen wir, in der Stille bei ihm zu verweilen
und das Evangelium zu betrachten.
Papst Franziskus
Ein kleiner Umweg lohnt sich - ich bin für dich offen - Jesus erwartet dich
Die Pfarrkirche ist von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Besucher geöffnet.
Im Winter wird die Kirche aus sicherheitstechnischen Gründen mit Beginn der Dunkelheit zugesperrt - ausgenommen liturgische Handlungen.
Pfarrnachrichten abholen
"Nichts ist so alt wie eine Zeitung von gestern."
Deutsches Sprichwort
Anfang des Monats sind die Pfarrnachrichten und andere bestellte Zeitschriften in den Kirchen der Pfarre zum Abholen bereitgelegt.
Die Austräger und privaten Abonnenten mögen diese bitte rechtzeitig abholen.
Pfarrer Ulrich auf YouTube
YouTube-Kanal von Pfarrer Ulrich Dambeck mit Predigten und "Theologie von A-Z"
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Wir haben ein offenes Ohr für sie - Telefonseelsorge
https://www.erzdioezese-wien.at/site/servicehilfe/werhilftmir/reden
Der Sonntag, die Zeitung der Katholischen Kirche in Österreich auch im Internet:
https://www.meinekirchenzeitung.at/s/wien-noe-ost-der-sonntag/epaper-aktuell
Altarweihe in Grimmenstein mit Kardinal Christoph Schönborn:
Kardinal Christoph Schönborn hat am 20. Dezember den neuen Altar in der Pfarrkirche Grimmenstein geweiht.
Von Ende August bis Mitte Dezember war die Kirche in Grimmenstein eine Baustelle, auf der alles getan wurde, um diese zum 60. Jubiläum wesentlich zu erneuern. Angefangen u. a. von neuen Elektroleitungen, neuen Beleuchtungskörpern und dem Kreuzweg – ganz neu mit LED-Lichtern hinterlegt, über neue Heizkonvektoren im Altarbereich und eine Fußbodenheizung im gesamten Bereich des Volksaltares.
Etwa 1500 Stunden Freiwilligenarbeit wurde geleistet.
Die Heilige Messe wurde musikalisch gestaltet von der „Stubenmusi“ unter Leitung von Musikschullehrer Bernhard Putz und den Bläsern Anton und Stefan Straka. Die Orgel spielte Angelika Gausterer-Wöhrer.
Mehr Bilder von Franz Gausterer in der Galerie
Spenden zur Kirchenrenovierung nehmen wir gerne entgegen.Bitte an die RaiKa SüdAlpin
Kirche Grimmenstein
IBAN: AT57 3219 5001 0040 0648
Gottesdienste in den Medien
Sie können auch zu Hause allein oder mit Familienangehörigen Gottesdienste in den Medien mitfeiern. Als Zeichen, dass auch sie mit der weltumspannenden Christengemeinde feiern, stellen sie ein Licht oder eine Kerze in das Fenster.
Im Seelsorgeraum St. Augustinus können sie die Sonntagsmesse aus Scheiblingkirchen unter folg. Livestream mitverfolgen:
Gottesdienst in Scheiblingkirchen
Hier finden sie verschiedene Links zu Gottesdiensten im Fernsehen und Radio:
Gottesdienstübertragungen aus der Diözese
Österreichischer Rundfunk, ORF 3.tv.at
Täglich live - Morgenmesse um 8:00 Uhr mit Kardinal Christoph Schönborn
https://www.erzdioezese-wien.at/morgenmesselive
Aktueller Überblick: https://www.netzwerk-gottesdienst.at/

Pastoralkonzept der Pfarre Edlitz
Was ist ein Pastoralkonzept?
Der Begriff Pastoral kann auch mit Seelsorge übersetzt werden. Es geht also darum, den Menschen zu helfen, aus dem Glauben heraus ihr Leben zu meistern. Das beinhaltet Begleitung, Gespräch und das Angebot der Sakramente. Die obersten Pastoren sind der Papst und die Bischöfe, aber jeder Christ ist zur Seelsorge berufen. Daher ist es auch unsere Aufgabe als Pfarre, Seelsorge zu betreiben und die entsprechenden Angebote für die Menschen in der Pfarre zu stellen.
Ein Pastoralkonzept hält die pastoralen Aktivitäten und Entwicklungen in einer Pfarre schriftlich fest. Es beinhaltet außerdem auch Ziele und konkrete Veränderungsvorschläge für die Zukunft unserer Pfarre. In diesem Fall ist geplant, dieses Pastoralkonzept bis zum Ende der derzeitigen Pfarrgemeinderats-Periode umzusetzen. Am Ende soll dieses Pastoralkonzept evaluiert werden und dient somit für die zukünftige Planung und Weiterentwicklung der Pfarre. Durch die Veröffentlichung des Pastoralkonzepts soll bei der Bevölkerung Klarheit über die Geschehnisse in der Pfarre geschaffen werden. Alle sollen die Möglichkeit bekommen, sich mit ihren Ideen einzubringen und somit die Entwicklung unserer Pfarre in eine positive Richtung voranzutreiben. Vorschläge aller Art und Feedback zum Pastoralkonzept können jederzeit in den Feedback-Boxen in den Kirchen sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! abgegeben werden.
Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit und Ihre Ideen!